Grußwort und Hinführung

Walter Vitt, auch im Namen von Hendrik W. Höfig, Eckehard Munck und Robert Eid

Die Hirschlyrik ist nicht dem Vergessen geweiht, sie hat nun sogar eine zweite Website, die Website ihrer Urheber.

Denn Freunde und Kenner der Hirschlyrik wissen seit Jahrzehnten, dass die Hirschlyrik, auch Forstlyrik genannt, eine Geburtsstunde hat und Geburtshelfer. Sie ist durchaus kein »unentdeckter Schatz«, und dass man »trotz eingehender Untersuchungen« nicht hat finden können, wie die Verse zustande kamen und wann sie verfasst wurden, ist im Google-Zeitalter rätselhaft. Denn es gibt Literatur darüber, Literatur, die man beispielsweise von Zeit zu Zeit in Internet-Antiquariaten antreffen kann.

Ich beziehe mich auf die Website »hirschlyrik.de«, deren Herausgeber die Hirsch-Gedichte in ihrem Grußwort in einer Weise vorstellen, als seien sie vom Himmel gefallen, als gebe es »lediglich indirekte Verweise auf ihre Existenz«, als könne man von ihr nur »einige, wenige Zitate von Drittquellen« identifizieren.

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EIN HIRSCH, ins Paraplui verbissen,
Übt Cembalo nach Schattenrissen.

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